Ausgabe 08/2018

  • Datum: 22.08.2018
KIT-Kompakt 08/18 - Hitzewellen, Filter, Katalysatoren, Ingenieurwissenschaften 4.0, Innovationspreis
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KIT-Kompakt - monatliche Pressenachrichten (Ausgabe 08/2018)

Sehr geehrte Journalistin, sehr geehrter Journalist,
 
heute erhalten Sie die aktuelle Ausgabe der monatlichen Pressenachrichten aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Wir wollen Sie in kompakter Form über spannende Forschungsthemen informieren und würden uns freuen, wenn passende Nachrichten für Ihre redaktionelle Berichterstattung dabei sind. Gerne vermitteln wir Ihnen bei Bedarf weitere Informationen und Ansprechpartner. Um Beleg Ihrer Berichterstattung wird gebeten.

Freundliche Grüße
Ihre Pressestelle des KIT
 
 
Extremwetter: „Schnelle Eingreiftruppe“ der Klimaforscher

Partikelemissionen: Filterkonsortium am KIT macht Filter smart

Energiespeicher: Ammoniak als Kraftstoff

Ingenieurwissenschaften: Forschungsdaten managen, sichern und vernetzen

Lothar-Späth-Award: Preis für herausragende Innovationen in Wissenschaft und Wirtschaft
Experte des Monats
Peter Sanders: Algorithmen

Gründer des Monats
Fluffy Fairy Games: Handy-Spiele

KIT.audio | Der Forschungspodcast
Rohstoffwende - Der Thinktank „Industrielle Ressourcenstrategien“ nimmt seine Arbeit auf

Tipps und Termine
Geothermie, Methan, Klimawandel, Energiewende, Erdgas, Photovoltaik, Batterie
 
 
 
Extremwetter: „Schnelle Eingreiftruppe“ der Klimaforscher
Mobiles Eddy-Kovarianz-System des KIT zur Messung des Biosphäre-Atmosphäre Austauschs von Wärmeenergie, Wasserdampf und anderen Treibhausgasen auf einer Messfläche. (Foto: Matthias Mauder/KIT)
Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Überschwemmungen oder Starkregen verursachen große Probleme. Nach neusten Erkenntnissen wirken sie aber auch direkt auf das Klima ein – so kann extreme Hitze den natürlichen Ausstoß von Treibhausgasen auf der Erdoberfläche über längere Zeit verstärken. Klimaforschende des KIT und anderer Helmholtz-Zentren wollen nun über die nächsten fünf Jahre gemeinsam ein mobiles Messsystem namens MOSES (Modular Observation Solutions for Earth Systems) zur Erdbeobachtung aufbauen. Es soll immer dort eingesetzt werden, wo das Wetter gerade verrücktspielt.

Auf einem Versuchsfeld in Jülich wurde bereits eine erste Testkampagne zum Thema Hitzewellen durchgeführt. Zum Einsatz kamen vor allem kompakte und mobile Messgeräte, darunter Drohnen und Messballons. Matthias Mauder vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des KIT hatte unter anderem ein sogenanntes Eddy-Kovarianz-System im Gepäck, das auf einem ausfahrbaren Turm installiert wurde. „Wir haben die Energiebilanz und den Austausch von Treibhausgasen auf einer Fläche von mehreren Quadratkilometern bestimmt“, sagt Mauder. „Dabei konnten wir beobachten, dass sich die aktuelle Trockenheit auf den Stoffhaushalt der Pflanzen auswirkt.“ Sein Kollege Harald Saathoff vom IMK des KIT installierte ein LIDAR-System und mittels Laser bestimmte er die räumliche Verteilung von Staubpartikeln bis in eine Entfernung von 15 Kilometern. „Bislang haben wir nicht wirklich verstanden, wie Aerosole, Extremwetter und der Klimawandel zusammenhängen“, sagt Saathoff. „Dazu wird MOSES einen wichtigen Beitrag leisten.“  (mhe)

Mehr zu dem Projekt im Beitrag des WDR:
wdr.de/mediathek/av/video-moses-auf-der-suche-nach-wasser-100.html

Presseinformation des Forschungszentrums Jülich:
fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen

Bildunterschrift: Mobiles Eddy-Kovarianz-System des KIT zur Messung des Biosphäre-Atmosphäre Austauschs von Wärmeenergie, Wasserdampf und anderen Treibhausgasen auf einer Messfläche. (Foto: Matthias Mauder/KIT)


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Partikelemissionen: Filterkonsortium am KIT macht Filter smart

Immer leistungsfähigere Filtertechnologie wird in Kraftwerken, Autos und Industrieanlagen verbaut und trägt dazu bei, dass sich die Luftqualität verbessert. Die eingesetzten Filter sind mittlerweile Hochleistungsanlagen mit großer Effizienz. Doch die gestiegenen Ansprüche an die Abscheidung der Partikel in vielen Anwendungen machen es nötig, die Filtermedien und die Prozesse des Filterns weiterzuentwickeln. Smarte Filter, die dank Digitalisierung, Sensoren und Regeltechnik stets optimal betrieben und gewartet werden, sind eines der Ziele des „Filterkonsortium am KIT“, welches sich nun unter der Koordination des KIT zusammen mit acht Industriefirmen gegründet hat.

„Unser Ziel ist es, Filter stets am optimalen Punkt – also bei geringem Energieverbrauch und hohem Abscheidegrad – zu betreiben“, erklärt Achim Dittler vom Institut für Mechanische Verfahrenstechnik des KIT und Koordinator des Filterkonsortiums. „Dazu bündeln wir nun die Kompetenzen der Partner für eine gemeinsame, vorwettbewerbliche Forschung.“ Die weit verbreiteten Oberflächenfilter erreichen ihre beste Wirkung erst, wenn sich im Betrieb schon eine erste Partikelschicht auf dem Filtermedium, der sogenannte Filterkuchen, gebildet hat. Dessen periodischen Aufbau und die Entfernung kontinuierlich zu überwachen und zu steuern, könnte durch geeignete und möglichst kostengünstige Sensoren gelingen. So kann besser justiert, gereinigt oder eine Wartung in die Wege geleitet werden. (kes)

Mehr Information:
mvm.kit.edu/gps.php


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Energiespeicher: Ammoniak als Kraftstoff

Um Düngemittel, Arzneimittel oder Kunststoffe zu erzeugen, ist Ammoniak ein wichtiger Baustein. Es ist aber auch ein gutes Speichermolekül für Wasserstoff, welches etwa in Brennstoffzellen für die autonome Stromerzeugung genutzt werden kann. Für das Zersetzen von Ammoniak zu Wasserstoff und Stickstoff existieren zwar effiziente Katalysatoren, doch schon kleinste Mengen Ammoniak verursachen einen penetranten Geruch, sodass oft zusätzliche Katalysatoren im Abgasstrom notwendig sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT wollen nun zusammen mit Partnern in Russland diese Umwandlungskette von Ammoniak zu Wasserstoff verbessern. Das deutsch-russische Förderprogramm „Helmholtz-RSF Joint Research Groups“ der Helmholtz-Gemeinschaft und der Russian Science Foundation fördert das Projekt nun für insgesamt drei Jahre.

„Wird Ammoniak zu Wasserstoff katalytisch aufgespalten, treten unweigerlich kleinste Mengen Ammoniak aus. Dies nennt man Ammoniakschlupf“, sagt Jan-Dierk Grunwaldt vom Institut für Technische Chemie und Polymerchemie des KIT. „Wir wollen eine neue Generation von Ammoniakschlupf-Katalysatoren entwickeln, die dieses Ammoniak entfernen.“ Dazu bündeln das Boreskov Institute of Catalysis in Novosibirsk, Russland, und das KIT ihre Expertise auf den Gebieten der Herstellung von Katalysatoren, detaillierten Messungen des Reaktionsablaufs und der Charakterisierung von Katalysatoren mittels modernster Operando-Methoden. Gemeinsam wollen die Experten die Umwandlungsmechanismen von Ammoniak erforschen und eine neue Generation von Katalysatoren für die Energieumwandlung entwickeln. (swi)

Mehr Information:
itcp.kit.edu/grunwaldt

helmholtz.de/aktuell/presseinformationen


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Ingenieurwissenschaften: Forschungsdaten managen, sichern und vernetzen

Um die immensen Datenmengen zu sichern, optimal nachzunutzen und zu vernetzen, die bei den Ingenieurwissenschaften auftreten, soll eine Nationale Forschungsdateninfrastruktur für die Ingenieurwissenschaften (NFDI4Ing) eingerichtet werden. Das Konsortium unter Mitwirkung des KIT, das dies vorantreibt, hat sich nun gegründet und ein Positionspapier veröffentlicht.

Mit NFDI4Ing sollen die notwendigen Infrastrukturen geschaffen werden, um die multiplexen Disziplinen in den Ingenieurwissenschaften weiterzuentwickeln und Vernetzungsprozesse zu forcieren. Auch im Kontext Industrie 4.0 ist es wichtig, Methoden zum strukturierten Datenaustausch und -management zu etablieren. Eine NFDI4Ing vermag die zukünftige Forschung nachhaltig zu befördern, indem die Datennutzung und -zugänglichkeit entscheidend verbessert werden. An diesen Herausforderungen arbeitet nun das Konsortium NFDI4Ing, in dem sich die Hochschulen RWTH Aachen und TU Darmstadt, die TIB Hannover und das KIT zusammengeschlossenen haben. Das KIT als die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft verfügt dabei über hochkompetente und leistungsstarke Forschungsdateninfrastrukturen und -dienste. (sfo)
 
Mehr Information:
nfdi4ing.de/teaser
 

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Lothar-Späth-Award: Preis für herausragende Innovationen in Wissenschaft und Wirtschaft

Im November verleiht die Lothar-Späth-Award-Stiftung (in Gründung) erstmals den mit insgesamt 40.000 Euro dotierten „Lothar-Späth-Award“. Mit diesem will die Stiftung herausragende Innovationen bei Produkten, Verfahren und Dienstleistungen aus Baden-Württemberg und Thüringen würdigen, die Unternehmen und Wissenschaft gemeinsam geschaffen haben. Der Präsident des KIT, Holger Hanselka, ist neben anderen prominenten Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Mitglied in der Jury des Lothar-Späth-Awards.

Der Preis zeichnet erfolgreiche Innovationspartnerschaften zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen in Baden-Württemberg und Thüringen aus. Er ehrt gleichzeitig das fortschrittliche Denken und Handeln seines Namensgebers Professor Lothar Späth. Die Ausschreibung des Preises richtet sich ausdrücklich auch an Start-up-Unternehmen. Gemäß den Ausschreibungsrichtlinien muss mindestens einer der beiden Partner seinen Sitz in Baden-Württemberg oder Thüringen haben. Die öffentliche Preisverleihung findet am Freitag, dem 16. November 2018, am Geburtstag von Lothar Späth, in Stuttgart statt. Bewerbungsschluss für 2018 ist der 30. September 2018. (swi)

Mehr Information:
lothar-spaeth-award.de


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Experte des Monats
Algorithmen: „In unserer digitalen Gesellschaft spielt ‚Algorithm Engineering‘ zunehmend eine Schlüsselrolle“, sagt Peter Sanders, Leiter des Instituts für Theoretische Informatik am KIT. Etwa bei Routenplanung, Suchanfragen und Big Data im Allgemeinen werden leistungsfähige Algorithmen und Rechenverfahren benötigt, die die vorhandenen Rechenressourcen optimal ausnutzen. „Beim Entwerfen von Computerprogrammen geht es darum, auf clevere Weise eine Brücke zwischen Theorie und anwendbaren Verfahren zu schlagen.“ (kes) Mehr Information : sek.kit.edu/kit_experten_sanders.php


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Gründer des Monats
Games: Mit den Handy-Spielen „Idle Miner Tycoon“ und "Idle Factory Tycoon" begeistert eine Gruppe ehemaliger Studenten des KIT weltweit mehr als 50 Millionen Spieler. Der Clou an den Spielen ist, dass man sie auch mal zwischendurch fünf Minuten lang spielen kann, neue Schritte einleitet und dann wieder offline geht. Der Fokus der kontinuierlichen Weiterentwicklung liegt auf der Interaktion und dem Ideenaustausch mit den Spielern. Mit den beiden Wirtschaftssimulationen erreicht das Startup „Fluffy Fairy Games“ bei den App-Nutzern in den einschlägigen Stores Bewertungen von über 4,7 Sternen (kes) Mehr Information: clickit-magazin.de/vom-kit-ins-start-up-fluffy-fairy-games


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KIT.audio | Der Forschungspodcast
Mit einem hohen Anteil industrieller Wertschöpfung ist Deutschland auf den sparsamen Umgang mit Rohstoffen angewiesen und zieht auch die Rückgewinnung von Ressourcen aus Abfällen, wo immer möglich, in Betracht. Um den ressourcenökonomischen Herausforderungen zu begegnen und die Unternehmen im Land zu unterstützen, beschloss die Landesregierung Baden-Württemberg, gemeinsam mit Wirtschaft und Wissenschaft einen Thinktank „Industrielle Ressourcenstrategien“ zu errichten. Die Rohstoffwende in Deutschland und der Thinktank am KIT sind Thema der aktuellen Ausgabe des Podcasts KIT.audio unter: sek.kit.edu/kitaudio.php.

KIT.audio ist der Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie. Es erkundet ein aktuelles Forschungsthema. Die eingefangenen O-Töne, Geräuschkulissen und Sounds verweben in der Art eines Features zu intensiven Hörstücken von etwa 30 Minuten Dauer. (kes)

Mehr vom Podcast KIT.audio auf kit.edu/audio oder bei iTunes.

Besuchen Sie uns auch auf dem Portal Soundcloud. Dort finden Sie im „Campus Report“  Impressionen und Eindrücke aus den Laboren und Hörsälen des Karlsruher Instituts für Technologie. Die populärwissenschaftlichen Beiträge im dreiminütigen Radioformat erscheinen wöchentlich online unter soundcloud.com/karlsruherinstitutfuertechnologie


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Tipps und Termine
Start des Science Camps „Wärme, Wasser, Wissenschaft“
Ab Sonntag, 2. September 2018, Karlsruhe
Wie kann man Erdwärme aus der Tiefe holen und sie in Strom verwandeln? Warum ist es überhaupt warm in der Tiefe? Mit eigenen Experimenten können Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren den Geheimnissen der Erdwärme auf die Spur kommen.
zml.kit.edu/science-camp-geothermie.php

Kick-off MethQuest
Freitag, 14. September 2018, Friedrichshafen
Methanbasierte Kraftstoffe aus erneuerbaren Quellen sind ein wichtiger Baustein der Energiewende,  auch im Mobilitätsbereich. Das 32-Millionen-Euro-Projekt MethQuest soll Einführung und Markthochlauf von methanbasierten Kraftstoffen durch technische Forschungs- und Entwicklungsarbeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette unterstützen.
AP: Johanna Gegenheimer, gegenheimer@dvgw-ebi.de
 
Energiewendetage Baden-Württemberg 2018
Samstag, 15. September 2018, Stuttgart
Das Karlsruher Institut für Technologie stellt Projekte und Ergebnisse vor, mit denen es zum Gelingen der Energiewende beiträgt. Zu Aktuellem aus Forschung, Lehre und Innovation kommen mit „Energiewende@KIT“ auch Maßnahmen an den eigenen Standorten.
AP: Rupert Lohr, 0721 608-25100, Rupert.Lohr@kit.edu
 
Vortrag „Climate Change: What if Paris fails?”
Mittwoch, 19. September 2018, Karlsruhe
Im Rahmen der KIT Climate Lecture spricht Thomas Stocker von der Universität Bern.
Ort: Festsaal des Studentischen Kulturzentrums, Adenauerring 7, 76131 Karlsruhe
AP: Kirsten Hennrich, Telefon: 0721 608-28592, lecture@klima-umwelt.kit.edu

Erfahrungsaustausch über Gasversorgung und Gasanwendung
Donnerstag, 20. September 2018, Karlsruhe
Themen der traditionsreichen Veranstaltung der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut (EBI) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sind Gasbeschaffenheit, Power to Gas, Messtechnik, LNG.
dvgw-ebi.de/veranstaltungen.htm

Vortrag „Organic Photovoltaics und die Solarbrille“
Donnerstag, 27. September 2018, Karlsruhe
Im Rahmen der Konferenz „Energy4u : Connect Ideas2Business“ spricht Joshua Fragoso vom KIT.
hs-karlsruhe.de/energy4u-2018

Symposium „Magnesium Batterien“
Donnerstag, 27. und Freitag, 28. September 2018, Ulm
Batterien aus dem Element Lithium bilden heute den Standard. Doch die nächste Batterietechnologie-Generation könnte auf dem Element Magnesium basieren. Im Labor zeigt es höhere Speicherdichten, es kommt häufig in der Natur vor und ist ungiftig.
mg-batt.de/MgBatt2

Konferenz Bundesalgenstammtisch
Donnerstag, 27. und Freitag, 28. September 2018, Karlsruhe
Mikroalgen sind vielseitig biotechnologisch nutzbare Organismen mit einem enormen wirtschaftlichen Potenzial in den Bereichen Pharma-, Futter- und Umweltindustrie. Die Diskussion neuer Ansätze, dieses Potenzial zu heben, ist Anliegen des Treffens, mitorganisiert vom KIT.
dechema.de/algen2018.html


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Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen.
Seine etwa 25 000 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.


 
 
Kontakt:

Monika Landgraf
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin

Kosta Schinarakis
Themenscout

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721 608-21165
E-Mail: schinarakis@kit.edu

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