Ausgabe 02/2018

  • Datum: 21.02.2018
KIT-Kompakt 02/18 - Energie, Klima, 3-D-Druck, Wetter, Krebs, Chemie, Materialien
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KIT-Kompakt - monatliche Pressenachrichten (Ausgabe 02/2018)

Sehr geehrte Journalistin, sehr geehrter Journalist,
 
heute erhalten Sie die aktuelle Ausgabe der monatlichen Pressenachrichten aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Wir wollen Sie in kompakter Form über spannende Forschungsthemen informieren und würden uns freuen, wenn passende Nachrichten für Ihre redaktionelle Berichterstattung dabei sind. Gerne vermitteln wir Ihnen bei Bedarf weitere Informationen und Ansprechpartner. Um Beleg Ihrer Berichterstattung wird gebeten.

Freundliche Grüße
Ihre Pressestelle des KIT
 
 
In eigener Sache: Newsletter KIT-Kompakt besser machen

Entwicklungshilfe 2.0: Bessere Wettervorhersagen für Afrika

Energiewende: Goldene Erbsen für umweltfreundliche Energiegewinnung

Krebsforschung: Qualitätskontrolle im Genom

Energiewende: Offshore-Windparks erzeugen lange „Wirbelschleppen“

3-D-Druck: Erstmals Strukturen aus Wolfram gedruckt
 
Experte des Monats
Gerd Ulrich Nienhaus: High-End-Lichtmikroskopie

Gründer des Monats
CASHLINK: Geldtransfer

KIT.audio | Der Forschungspodcast
Tenure Track – der neue Weg zur Professur?

Tipps und Termine
Informatik, Blockchain, Hochschuldidaktik, Architektur, Migration, Stadtentwicklung, MINT, Biodiversität
 
 
 
In eigener Sache: Newsletter KIT-Kompakt besser machen
 
Wer liest eigentlich Newsletter? Was muss ein lesenswerter Newsletter haben? Und warum macht man sich überhaupt die Mühe, einen zu erstellen? Die letzte Frage können wir Ihnen beantworten: Wir wollen Sie kompakt über berichtenswerte Forschungsthemen informieren. Auf Ihre Antworten zu den ersten Fragen sind wir selber gespannt. Unser Ziel ist es, den Service für Sie in den Redaktionen stetig zu verbessern, und wir hoffen, dass Sie uns mit der Teilnahme an unserer Nutzerbefragung unterstützen. Vielen Dank.

Ihre Pressestelle des KIT

Bitte nehmen Sie an der Umfrage unter folgendem Link teil:
surveymonkey.de/r/28L2NKM


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Entwicklungshilfe 2.0: Bessere Wettervorhersagen für Afrika

Niederschlagsvorhersagen sind für landwirtschaftlich geprägte Gebiete wie den Sahel von großem gesellschaftlichem Nutzen. Doch während es für Europa verlässliche Modelle und Messungen gibt, ist eine gezielte Nutzung von Wetterinformationen in Afrika noch Zukunftsmusik. Ein Team von Meteorologen und Mathematikern des Karlsruher Instituts für Technologie und des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien hat dieses Problem nun erstmalig für Westafrika untersucht und in der Zeitschrift „Weather and Forecasting“ veröffentlicht.

Sie verglichen – im Rahmen des Sonderforschungsbereichs der DFG „Waves to Weather“ – die Niederschlagsprognosen aus komplexen mathematischen Modellen mit denjenigen Prognosen, die statistisch aus Beobachtungsdaten erstellt wurden. Ergebnis: Die Qualität der Vorhersagen ist noch unbefriedigend. „In die Verbesserung von Wettermodellen für Afrika zu investieren ist zeitgemäße Entwicklungshilfe“, erklärt Peter Knippertz vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT. In Großbritannien fließt bereits ein Teil des staatlichen Entwicklungshilfebudgets in Wetterforschung für Afrika. Korrekte Wetterprognosen könnten einen spürbaren Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in der landwirtschaftlich geprägten Region haben. (tph)

Hören Sie hier den Experten im Radiointerview:
soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/407048940

Mehr Information:
kit.edu/kit/23306.php

h-its.org/cst-aktuelles/bessere-wettervorhersagen-fuer-afrika

journals.ametsoc.org/doi/10.1175/WAF-D-17-0127.1

w2w.meteo.physik.uni-muenchen.de


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Energiewende: Goldene Erbsen für umweltfreundliche Energiegewinnung

Einen Weg, mithilfe von energiearmem Infrarotlicht energiereichen Wasserstoff direkt ohne großen technischen Aufwand und Stromverbrauch herzustellen, haben Forscher des KIT nun gefunden: Goldene Erbsen, die sich in einer Schote aus elektrisch leitendem Niob-Oxid befinden, absorbieren das  Sonnenlicht. Gibt man die wenige Mikrometer großen mit Nano-Goldpartikeln gefüllten Röhrchen dann in Wasser, wird es in seine Elemente Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. „Sie brauchen das Wasserstoffgas dann nur noch aufzufangen“, sagt Claus Feldmann, Professor am Institut für Anorganische Chemie des KIT. Zwar sei das Verfahren bislang noch wenig effizient, dafür komme es ohne Strom aus, so Feldmann. Wasserstoff gilt als Energiespeicher der Zukunft, muss aber bislang über den Zwischenschritt vorheriger Stromerzeugung mittels fossiler oder regenerativer Energieträger gesondert hergestellt werden. Dass eine noch umweltfreundlichere Variante dieser Art der Energiegewinnung dank der speziellen „Erbsenkatalysatoren“ auch mit langwelligem Infrarotlicht möglich ist, haben die Forscher nun im Magazin Nature Communications (doi: 10.1038/s41467-017-02676-w.) gezeigt. Weitere zukünftige Einsatzmöglichkeiten für die Technologie sieht Feldmann in der Bindung von klimaschädlichem Kohlendioxid. (mex)
 
Mehr Information:
ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29339734


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Krebsforschung: Qualitätskontrolle im Genom

Die Erbsubstanz DNA ist fragil und erleidet ständig Schäden. Reparaturmechanismen beheben diese und verhindern Mutationen, den frühen Zelltod oder sogar die Entstehung von Krebs. Eine besondere Rolle in der Qualitätskontrolle spielt die Interaktion des krebsbekämpfenden Proteins p53, dem „Wächter des Genoms“, mit dem Enzym PARP-1, dem „Hausmeister des Genoms“, wie Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie und Kollegen aus Ulm und Konstanz nun im Fachmagazin Nucleic Acids Research (NAR) berichten.

Besteht die Gefahr, dass sich eine Körperzelle in eine Krebszelle verwandelt, setzt p53 molekulare Prozesse in Gang, die die Zellteilung anhalten und die Genauigkeit der DNA-Reparatur verbessern. Auf diese Weise wirkt p53 der Krebsentstehung entgegen und wird daher auch als „Wächter des Genoms“ bezeichnet. PARP-1 hilft dabei, DNA-Reparaturvorgänge in der Zelle zu koordinieren, und wird daher auch als „Hausmeister des Genoms“ bezeichnet. Es erkennt DNA-Schäden, bildet das Biopolymer Poly(ADP-Ribose), das wiederum an p53 ankoppelt. Diese Modifikation hat weitreichende Auswirkungen für die Regulierung der biochemischen und zellulären Funktionen von p53. Der „Wächter“ und der „Hausmeister“ des Genoms tun sich somit zusammen, wobei es der Hausmeister ist, der bei einer Gefährdung der Zelle den Wächter ruft und anweist. Andrea Hartwig und Matthias Hufnagel vom Institut für Angewandte Biowissenschaften des KIT haben durch Untersuchungen zum Einfluss von p53 und PARP-1 auf den Status der Genexpression der Zellen  zu der Studie beigetragen. (kes)
 
Mehr Information:
uni-konstanz.de/universitaet/ueber-die-universitaet-konstanz/exzellenzinitiative/in-den-medien/presseinformationen/presseinformationen-detail/wenn-sich-waechter-und-hausmeister-des-genoms-zusammentun


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Energiewende: Offshore-Windparks erzeugen lange „Wirbelschleppen“

Windkraftanlagen auf hoher See können große Mengen nachhaltigen Strom zum Energiemix beisteuern. Doch bei ihrem Ausbau gilt es ihren Einfluss auf das Windfeld abzuschätzen, um „Verschattung“ zwischen verschiedenen Offshore-Windparks zu verhindern. Ein Verbund von fünf deutschen Forschergruppen unter Leitung des KIT hat nun mit dem Forschungsflugzeug der TU Braunschweig die weltweit ersten Flugzeugmessungen der Windgeschwindigkeiten auf hoher See durchgeführt und festgestellt, dass Windschatten und Verwirbelungen bis zu 70 Kilometer hinter den Anlagen noch zu messen sind, wie sie nun im Fachmagazin Scientific Reports berichten (doi 10.1038/s41598-018-20389-y).

„Die großräumigen Windschleppen hinter Offshore-Windparks in der Nordsee entstehen bei bestimmten Wetterlagen, weil Windkraftanlagen als Hindernis den Wind verwirbeln, bremsen und ihm Energie entziehen“, erläutern Stefan Emeis und Simon Siedersleben vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT. In Computermodellen am KIT konnten die Flugzeugmessungen nachvollzogen und erklärt werden. „Solche Modelle werden helfen, die Auswirkungen des Ausbaus der Windkraftnutzung vor dem Bau abzuschätzen“, ist sich Emeis sicher. Die Studie war Teil des Forschungsprojekts WIPAFF (Wind Park Far Field), das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird. (kes)

Mehr Information:
uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/newsfullview-aktuell/article/windparks-erzeugen-lange-wirbelschleppen.html


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3-D-Druck: Erstmals Strukturen aus Wolfram gedruckt

Ob das eigene Abbild, Fantasiefiguren oder Industriebauteile – mit einem 3-D-Drucker können beliebige dreidimensionale Gegenstände erzeugt werden. Neben Kunststoffen verwendet die Industrie für den Druck auch Metalle wie Stahl oder Aluminium. Forscherinnen und Forschern des KIT ist es nun im Rahmen eines DFG-Projektes erstmals gelungen, mit einem handelsüblichen 3-D-Drucker das Metall Wolfram zu drucken, das wegen seines hohen Schmelzpunktes von 3 400 Grad Celsius beispielsweise bei Turbinenschaufeln von Düsentriebwerken Verwendung findet.

Beim Fertigen von Kunststoffbauteilen mit einem 3-D-Drucker wird das Material geschmolzen und dann Schicht für Schicht gedruckt. „Wir haben dieses Verfahren jetzt auf die Herstellung von Bauteilen aus Wolfram angepasst“, sagen Steffen Antusch und Dorit Nötzel vom Institut für Angewandte Materialien des KIT. Dafür verwenden sie Wolfram in Pulverform und vermischen es mit einem Bindersystem. Daraus entsteht das sogenannte Filament – ein Faden, der in den 3-D-Drucker eingesetzt und aus dem das Bauteil gedruckt wird. „Um ein möglichst reines Wolfram-Bauteil zu erhalten, müssen wir nach dem Druck das Bindersystem wieder entfernen“, so Nötzel. Dafür werden die gedruckten Objekte auf über 2000 Grad Celsius erhitzt. Während dieser thermischen Nachbehandlung verbinden sich die einzelnen Wolfram-Pulverkörner und schließen sich so zu einem Bauteil zusammen. Aufgrund seiner hohen Korrosionsbeständigkeit ist Wolfram ein idealer Werkstoff für Apparaturen in chemischen Anlagen. Durch seine Härte und den hohen Schmelzpunkt ist es aber sehr schlecht zu bearbeiten. „Mithilfe des 3-D-Drucks können wir jetzt schneller und einfacher Bauteile aus Wolfram herstellen, die – beispielsweise in der Fusionstechnologie innerhalb des HGF-Programms „FUSION“ oder in der Medizintechnik – Anwendung finden“, sagt Antusch. (swi)
 
Mehr zum DFG-Projekt „Rapid Prototyping von mikrotechnischen Bauteilen aus Keramik und Metall mittels Powder Fused Deposition Modeling“ (HA 1924/17-1):
gepris.dfg.de/gepris/projekt/283446569

Mehr zum Forschungsprogramm „FUSION“:
fusion.kit.edu


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Experte des Monats
High-End-Lichtmikroskopie: „Wenn es darum geht, Experimente an der Grenze des technisch Machbaren durchzuführen, kommen die Biologen zu mir“, sagt Gerd Ulrich Nienhaus vom Institut für Angewandte Physik des KIT. Der Biophysiker ist darauf spezialisiert, Vorgänge innerhalb von lebenden Zellen und Geweben mit lichtoptischen Methoden auf der molekularen Ebene gezielt zu beobachten – mittels modernster Optik und Photonik sowie der computergestützten Bildverarbeitung visualisiert und vermisst er Biomoleküle mit bestmöglicher räumlicher und zeitlicher Auflösung und höchster Empfindlichkeit – nicht nur das Wachstum von Zellen, sondern auch den Transport von Biomolekülen im Inneren. (rli) Mehr Information: kit.edu/kit/23323.php


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Gründer des Monats
Geldtransfer: Sie gehen mit Freunden schön Essen und haben für alle das Geld ausgelegt? Nun wollen Sie sich genauso schnell und einfach Ihr Geld zurückholen? Das Start-up CASHLINK von vier Alumni des KIT hilft Ihnen dabei. In einer Eingabemaske füllen Sie Betrag und Betreff aus. Einen daraus generierten Link schicken Sie im Anschluss an Ihre Freunde. Diese bezahlen den Link blitzschnell online und Sie haben das Geld in wenigen Tagen auf Ihrem Konto. Mit einer Business-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen ermöglicht CASHLINK auch Händlern ohne Webshop Online-Bezahlung mit geringem Verwaltungsaufwand anzubieten. (kes) Mehr Information: kit-gruendernews.de/gruender-des-monats-august-cashlink


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KIT.audio | Der Forschungspodcast
Tenure Track – der neue Weg zur Professur? Mit dem eine Milliarde Euro schweren „Tenure-Track-Programm“ sind Bund und Länder daran gegangen, die Tenure-Track-Professur erstmals flächendeckend an den Universitäten in Deutschland zu etablieren. Vielversprechende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhalten eine auf sechs Jahre befristete Juniorprofessur mit der Zusage, dass diese in eine Lebenszeitprofessur umgewandelt wird, sofern entsprechende Begutachtungen positiv ausfallen. Auf diese Weise sollen wissenschaftliche Karrieren erheblich transparenter und planbarer werden, angelehnt an das angloamerikanische System. Wie man am KIT den neuen Weg zur Professur in andere Angebote zur Förderung des akademischen Nachwuchses einbaut, aber auch, wie Forscherinnen und Forscher selbst „ihren“ Tenure Track erleben, erkundet der Podcast KIT.audio unter sek.kit.edu/2203_3889.php. (jha)

KIT.audio ist der Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie. Regelmäßig erkundet es ein aktuell drängendes Forschungsthema. Die eingefangenen O-Töne, Geräuschkulissen und Sounds verweben in der Art eines Features zu intensiven Hörstücken von etwa 30 Minuten Dauer.

Mehr vom Podcast KIT.audio auf kit.edu/audio

Besuchen Sie uns auch auf dem Portal Soundcloud. Dort finden Sie im „Campus Report“ Impressionen und Eindrücke aus den Laboren und Hörsälen des Karlsruher Instituts für Technologie. Die populärwissenschaftlichen Beiträge im Radioformat erscheinen wöchentlich online:

Mehr vom Campus Report unter soundcloud.com/karlsruherinstitutfuertechnologie


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Tipps und Termine
FZI Open House
Tag der offenen Tür des FZI Forschungszentrums Informatik am Karlsruher Institut für Technologie
22. Februar 2018, Karlsruhe
Themen: Blockchain, Digital Health Care, Künstliche Intelligenz und Mobilität
fzi.de/aktuelles/fzi-open-house 

Tagung „Das architektonische Erbe“
23. Februar 2018, Karlsruhe
Themen: Urbanität, Metropolen, Architektur
arch.kit.edu/aktuelles/karlsruher_tagung.php

Seminar „Integration von Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt“
27. bis 28. Februar 2018, Karlsruhe
Thema: Integrationshürden, Fachkräftemangel, Berufsfelder „Gesundheit“ und „Handwerk/Ingenieurwesen“
zak.kit.edu/migrascope

Tagung „Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis"
28. Februar bis 2. März 2018, Campus Süd des KIT
Themen: Lehrkonzepte, Bildungspolitik, Wissenschaftssystem
www.dghd2018.de

Symposium „Die (künstlich-)intelligente Stadt“
2. bis 4. März 2018, Karlsruhe
Themen: Lebensqualität, Demokratie, Algorithmen
zak.kit.edu/karlsruher_gespraeche

Sitzung des Weltbiodiversitätsrats IPBES der UN
17. bis 26. März 2018, Medellin, Kolumbien
Themen: Artenvielfalt, Ökosysteme, Landnutzungsänderung
ipbes.net/media/accreditation 

Tagung des MINT-Kollegs BW „Brücken ins Studium: Orientieren, qualifizieren, fördern"
20. bis 21. März 2018, Stuttgart
mint-kolleg-tagung.de

Jahresfeier des KIT
19. April 2018, Karlsruhe
Themen: „Faszination Wissenschaft" und „Zukunft der Arbeit"
AP: Monika Landgraf, 0721 608-47414, presse@kit.edu 

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Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine
26 000 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.


 
 
Kontakt:

Monika Landgraf
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin

Kosta Schinarakis
Themenscout

Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721 608-41956
Fax: +49 721 608-43658
E-Mail: schinarakis@kit.edu

 
 
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