Ausgabe 9/2012

  • Autor:

    Margarete Lehné,
    Kosta Schinarakis,
    Ann-Christin Kulick

  • Quelle:

    KIT-Abteilung Presse

  • Datum: 03.08.2012

KIT-Kompakt - Ausgabe 09/2012

Newsletter für Journalisten

 

 

Unsere Themen

Riesenseerose im Botanischen Garten des KIT
Jährliche Zucht aus dem Samen der Pflanze


KIT koordiniert Leuchtturmprojekt der Speicherinitiative vom BMU, BMWi und BMBF
Poröse Kohlenstoffvliese vereinen die Elektrodeneigenschaften Leitfähigkeit, Stabilität, Durchgängigkeit, große Oberfläche und Langlebigkeit


Membrandicke beeinflusst Rezeptoren in Körperzellen
Paper des Instituts für Biologische Grenzflächen im Journal of Biological Chemistry


Karlsruher Schlachthofgelände im Blick: Sommerakademie für energieoptimiertes Bauen
Architekturstudierende aus ganz Deutschland entwickeln Nutzungskonzepte für leerstehende Gebäude


KIT und BMW stärken Zusammenarbeit in Forschung und Lehre
Gemeinsame Forschung und Nachwuchsförderung unter anderem in Supply Management, Business Management und Mobilität


Energieeffiziente Systeme: ProPower
Neuartige Fertigungs- und Prozesstechnologien


lookKIT 2/2012: Energiewende
Die Rolle des KIT bei der Entwicklung zukünftiger Energiesysteme


„Future Business Software“-Konferenz
Software-Cluster stellt zukünftige Unternehmenssoftware vor


Elektromobilität am KIT: Landtagsabgeordnete informieren sich
Katrin Schütz und Kai Schmidt-Eisenlohr besuchen KIT-Zentrum Mobilitätssysteme


Aktualisierte Ausgabe der Karlsruher Nuklidkarte
Ausführlichere Beschreibung radioaktiver Eigenschaften der Elemente


Tipps und Termine

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Riesenseerose im Botanischen Garten des KIT

Sie wächst in langsam fließenden Flüssen und tieferen stehenden Gewässern. Die riesigen, kuchenblechartigen, Blätter sind mit unzähligen Luftkammern ausgestattet. Dies verhindert, dass sie bei starkem Regen untergehen und sorgt auch für eine gewisse Tragfähigkeit. Die „Pflanze des Monats August“ im Botanischen Garten des KIT wird die Seerose einjährig jedes Frühjahr aus Samen gezogen und wächst in wenigen Monaten zu ihrer vollen Größe heran. Im Spätjahr, bei abnehmender Lichtintensität, stirbt die Pflanze ab.



KIT koordiniert Leuchtturmprojekt der Speicherinitiative vom BMU, BMWi und BMBF
Erneuerbare Energien werden immer mehr Leistung ins Stromnetz einspeisen, die jedoch starken zeitlichen Schwankungen unterworfen ist. Hier könnten leistungsfähige Batteriesysteme helfen, Angebot und Nachfrage in Übereinstimmung zu bringen. Dazu beitragen möchte ein nun bewilligtes Leuchtturmprojekt der gemeinsamen Speicherinitiative der Bundesministerien für Umwelt, Wirtschaft sowie Bildung und Forschung, an dem sich Industrie und Wissenschaft beteiligen. Unter dem Namen FLOW 3D werden in den nächsten 3 Jahren Elektroden für skalierbare Redox-Flow-Batterien entwickelt, die auch im dynamischen Betrieb mit schnellen Lastwechseln langlebig sind. Möglich soll dies durch den Einsatz von neuartigen, porösen Kohlenstoffvliesen werden. Diese vereinen die positiven Elektrodeneigenschaften Leitfähigkeit, Stabilität, Durchgängigkeit, große Oberfläche und Langlebigkeit. Im Projekt soll einerseits geklärt werden, inwieweit die gezielte Strukturierung der Poren auf Nanometerebene die Elektroden verbessert, und andererseits, ob durch das chemische Einbringen von funktionellen Gruppen an die Kohlenstoffoberfläche weitere Leistungssteigerungen möglich sind. Projektpartner sind neben dem Institut für Angewandte Materialien - Energiespeichersysteme (IAM-ESS) am KIT als Koordinator auch die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Heraeus Quarzglas GmbH und die Freudenberg Forschungsdienste KG. Das Projektbudget beträgt etwa 2 Millionen Euro.

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Membrandicke beeinflusst Rezeptoren in Körperzellen
Körperzellen stehen in ständigem Informationsaustausch mit ihrer Umgebung. Rezeptoren in der Zellmembran sind dabei die Schnittstelle für molekulare Botenstoffe und steuern etwa Teilung, Selbstregulation, Wachstum und Reparatur. Im aktuellen Journal of Biological Chemistry (doi: jbc.M111.325555) berichten Forscher aus Karlsruhe und Wien, wie die Dicke der Membranhülle (Lipiddoppelschicht) die Funktion der Rezeptoren beeinflusst. Typische Rezeptoren, wie etwa das Protein Tyrosinkinase, durchspannen die Zellmembran in einer spiralförmigen Struktur (alpha-Helix). In dicken Zellmembranen finden deren Moleküle problemlos zusammen und können einen aktivierten Rezeptor ausbilden. Bei dünner werdenden Membranen kippen die spiralförmigen Segmente jedoch immer mehr um, in dünnen Membranen fallen sie auseinander. „Dies zeigt, welchen wichtigen Einfluss die Lipid-Umgebung auf die Funktionalität von Rezeptoren hat“, sagt Anne S. Ulrich, Leiterin des Instituts für Biologische Grenzflächen am Karlsruher Institut für Technologie. Die Entdeckung, die mittels Kernspinresonanz, polarisiertem Licht und Computersimulationen gemacht wurde, könnte helfen neue Wirkweisen für Medikamente zu entwickeln.

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Paper



Karlsruher Schlachthofgelände im Blick: Sommerakademie für energieoptimiertes Bauen

Für Architekturstudierende aus ganz Deutschland organisiert das Institut Entwerfen und Bautechnik des KIT vom 15. bis 25. September eine Sommerakademie. Für das heute als Kultur- und Kreativpark genutzte Gelände des ehemaligen Karlsruher Schlachthofs erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Konzepte für leerstehende Gebäude: Beim Entwurf einer Werk- und Übernachtungsstätte für Künstler und Kreative müssen sie historische Architektur, künftige Klimaziele und vertretbare Lebenszykluskosten in Einklang bringen. Die Veranstaltung ist ein Angebot der Initiative EnOB – Forschung für energieoptimiertes Bauen. Vertreterinnen und Vertretern der Medien sind herzlich eingeladen.

Mögliche Termine: Vor-Ort-Analyse (16.09., 10 Uhr, Schlachthofgelände); Entwurfsarbeiten (22.09., 9-18 Uhr, KIT-Campus Süd), Abschlusspräsentation (25.09., 9 Uhr, KIT-Campus Süd). Anmeldung für Journalisten bitte jeweils bis zum Vortag an presse∂kit.edu .



KIT und BMW stärken Zusammenarbeit in Forschung und Lehre
Ziel der Partnerschaft zwischen dem KIT und der BMW Group sind die gemeinsame Forschung und Nachwuchsförderung unter anderem auf den Feldern Supply Chain Management, Business Management, Mobilitätsverhalten und -konzepte, Materialien und Werkstoffe, Antriebstechnologien sowie Energie. Ein Memorandum of Understanding gibt es bereits seit März 2012. Den Rahmenvertrag für die strategische Kooperation unterzeichneten Dr. Herbert Diess, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Ressort Entwicklung, und Dr. Peter Fritz, Vizepräsident des KIT für Forschung und Innovation, am 18. Juli im BMW Werk Landshut. Das KIT ist damit einer von weltweit bislang fünf strategischen Hochschulpartnern der BMW Group, die Partnerschaften mit weiteren international renommierten Hochschulen prüft. Als einzige weitere deutsche Hochschule zählt die TU München zu den ausgewählten Partnern. Neben der Forschung sind die Förderung und praxisnahe Ausbildung Studierender und oder Promovierender ein Schwerpunkt der Kooperation: Geplant sind unter anderem gemeinsame Lehrveranstaltungen, die Vergabe von Studienabschlussarbeiten, Promotionsarbeiten und Praktika sowie Netzwerkveranstaltungen, die den späteren Berufseinstieg erleichtern.

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Energieeffiziente Systeme: ProPower

Wie kommt der Strom vom Windrad in das Netz? Wie fährt eine Straßenbahn und warum arbeitet ein Kühlschrank effizient? An Fragen der modernen Leistungselektronik arbeitet das Institut für Prozessdatenverarbeitung und Elektrotechnik (IPE) am KIT. Das IPE ist an dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt „Kompakte Elektronikmodule mit hoher Leistung für Elektromobilität, Antriebs- und Beleuchtungstechnik“, kurz ProPower, beteiligt. Darin beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler damit, Systeme energieeffizienter zu gestalten. Am KIT dreht sich die Forschung um die Entwicklung neuartiger Fertigungs- und Prozesstechnologien. Diese werden zur Herstellung hochintegrierter Leistungsmodule für die elektrische Antriebstechnik sowie für moderne LED-Beleuchtungssysteme verwendet. Mit Hilfe stark wärmeleitender keramischer und metallischer Substratmaterialien entwickeln die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neue Verfahren zur Herstellung von Substraten der Leistungselektronik. An dem Verbundprojekt ProPower sind 21 Partner aus Industrie und Wissenschaft beteiligt. Es wird vom BMBF über drei Jahre mit 16 Millionen Euro gefördert.

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lookKIT 2/2012: Energiewende
Vor gut einem Jahr hat der Deutsche Bundestag das Energiepaket verabschiedet. Der Umbau der Energieversorgung hin zu einem nachhaltigen Energiesystem, das verstärkt auf erneuerbare Energien setzt, unabhängiger von fossilen Rohstoffen ist und weniger CO2 ausstößt, wurde damit auf den Weg gebracht. Noch sind die Technologien, die wir für das Gelingen der Energiewende brauchen, nicht in anwendungsbereiter Form vorhanden. Der Forschungs- und Entwicklungsbedarf ist weiterhin immens. Hier sind auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT gefragt. Die aktuelle Ausgabe des KIT-Magazins lookKIT zeigt, wie sich die Wissenschaft und speziell das KIT in seinen drei Aufgabenfeldern Forschung, Lehre und Innovation den Herausforderungen der Energiewende stellt.

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„Future Business Software“-Konferenz
Am 25. September 2012 veranstaltet der Software-Cluster, an dem das KIT beteiligt ist, in St- Leon-Rot die Konferenz „Future Business Software 2012“. Schwerpunkte sind emergente Software und agile Software-Entwicklungsprozesse. Emergente Software kombiniert Komponenten verschiedener Hersteller und passt sich so Anforderungen aus Markt oder Geschäftsumfeld an, während die agile Softwareentwicklung hierbei zur Verschlankung der Prozesse beiträgt. In Vorträgen geben Experten Einblicke in die zukünftige Unternehmenssoftware, unter ihnen Prof. Ralf Reussner vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Das KIT ist am Software-Cluster mit seiner Informatik-Forschung und der Ausbildung im KIT-Schwerpunkt COMMputation beteiligt, hier besonders mit dem Steinbuch Centre for Computing (SCC) und dem Karlsruhe Service Research Institute (KSRI). Mit der Forschung zum „Cloud Computing“ liefert das KIT entscheidende Impulse für neue Formen von IT-Dienstangeboten, die eine bessere Kosteneffizienz und beschleunigte Innovationsprozesse in Unternehmen ermöglichen. Der Cluster ist der einzige vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Software-Cluster in Deutschland. Bei einer Anmeldung bis zum 17. August 2012 beträgt die Konferenzgebühr 299 Euro. Mitarbeiter von Software-Cluster-Partnern erhalten Sonderkonditionen. Kontakt: Gino Brunetti, Cluster Manager, E-Mail: gino.brunetti∂software-cluster.org

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Elektromobilität am KIT: Landtagsabgeordnete informieren sich
Am Dienstag, 7. August, besucht Katrin Schütz, Mitglied des baden-württembergischen Landtags, mit Wissenschaftsexperten der CDU-Fraktion das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme am Campus Ost. Gesprächsthemen sind unter anderem die KIT-Projekte im baden-württembergischen „LivingLab BWe mobil“, das die Bundesregierung im Programm Schaufenster Elektromobilität finanziert, sowie Fördermöglichkeiten für das KIT. Ebenfalls im August, am 27., wird auch Kai Schmidt-Eisenlohr, Sprecher für Wissenschaft, Forschung und Innovation der Fraktion GRÜNE, den Mobilitätscampus des KIT besuchen. Im Mittelpunkt seines Treffens mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stehen Forschung und Lehre des KIT zu den Themen Elektromobilität und nachhaltige Mobilität. Auf einer Sommertour, bei der er mit einem Elektro-Auto durch Baden-Württemberg fährt, informiert sich Schmidt-Eisenlohr über die zentralen Forschungsprojekte zur Elektromobilität im Land.

Bei beiden Terminen stellt das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme seine Aktivitäten sowie die neuen Labor- und Prüfstandseinrichtungen vor, hierzu sind Vertreterinnen und Vertreter der Medien eingeladen. Beginn ist am 7. August zwischen 10 und 11 Uhr, am 27. August um 11:45 Uhr, jeweils am Campus Ost, Anmeldung an presse∂kit.edu.



Aktualisierte Ausgabe der Karlsruher Nuklidkarte

Die Gemeinsamen Forschungsstelle (Joint Research Centre – JRC) der Europäischen Kommission hat nun die achte Ausgabe der „Karlsruher Nuklidkarte“ veröffentlicht. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung des Periodensystems der chemischen Elemente, das 1958 von Professor Walter Seelmann-Eggebert, dem früheren Direktor des Instituts für Radiochemie am damaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe, und Gerda Pfennig entwickelt wurde. Der Begriff „Nuklid“ bestimmt Atome nach Protonen- und Neutronenzahl in ihrem Kern. Nuklidkarten beschreiben ausführlich die radioaktiven Eigenschaften eines Elements und seiner bekannten Isotope. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhalten so unter Anderem exakte Daten zu Halbwertszeit, Zerfallsarten sowie Energien der abgegebenen Strahlung. Die Daten der Karlsruher Nuklidkarte wurden bis zur sechsten Ausgabe vom damaligen Forschungszentrum Karlsruhe, einer Vorgängereinrichtung des KIT, gepflegt. Mit der aktuellen Ausgabe ging die Betreuung vollständig auf das JRC über.




Tipps und Termine

Neue Ausschreibungsrunde im Förderprogramm „Junge Innovatoren“. Das Programm Junge Innovatoren hilft wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen dabei, sich zur Herstellung und zum Vertrieb von innovativen Produkten oder Verfahren selbständig zu machen. Förderwürdig sind Unternehmensgründungen, bei denen es um Produkte und Verfahren geht, die auf Erfindungen von Existenzgründern und -gründerinnen, einer von ihnen entwickelten Software oder ihrem technologischen Know-how beruhen. Bis 16. September können sich Gründungsprojekte für die Förderung bewerben, die am 1. Januar 2013 anläuft. Das KIT- Innovationsmanagement (IMA) wickelt das Gründungsförderprogramm Junge Innovatoren im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) ab.

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Technologie-Tour am KIT-Campus Ost. Um Methoden und Werkzeuge der durchgängigen Fahrzeugentwicklung geht es bei der IPG Technology Conference, die am 18. und 19. September in Ettlingen stattfindet. Teil der Konferenz, welche die IPG Automotive GmbH in Zusammenarbeit mit dem KIT und dem FZI Forschungszentrum Informatik veranstaltet, ist die „Technology LIVE Tour“ am KIT-Campus Ost, dem „Mobilitätscampus“ des KIT: Der Rundgang führt zu modernen Prüfständen und Entwicklungseinrichtungen, zeigt Live-Demonstrationen zu aktuellen Forschungsanwendungen rund um den virtuellen Fahrversuch und X-in-the-Loop-Testmethoden sowie Fahrevents mit mobilen Simulationsanwendungen und Zukunftskonzepten wie dem autonomen Fahren.

Zur Tour sind Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 13. September, unter presse∂kit.edu, an.



10. internationale GridKa Summer School.
Vom 27. bis 31. August 2012 veranstaltet das SCC zum zehnten Mal die internationale GridKa Summer School, eine der weltweit führenden Sommerschulen für Cloud und Grid Computing. In hochkarätigen Vorträgen, Workshops und praktischen Übungen wird Teilnehmern aus aller Welt der neueste Stand der Technik in diesen Bereichen vermittelt.

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Kolloquium Mobilhydraulik. Am 27. und 28. September 2012 findet im Audimax des KIT das siebte Kolloquium Mobilhydraulik statt. Neben Vorträgen stellen die Referenten Demonstrationsobjekte aus, um die theoretischen Inhalte erlebbar zu machen. Themen der Tagung sind unter anderem Fahr- und Arbeitshydraulik in mobilen Arbeitsmaschinen sowie energieeffiziente Systeme.

Anmeldung


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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verbindet die Aufgaben Forschung - Lehre - Innovation in einem Wissensdreieck.