Ausgabe 05/2018

  • Datum: 30.05.2018
KIT-Kompakt 05/18 - Energiewende, Feinstaub, Stadtluft, CQUID
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KIT-Kompakt - monatliche Pressenachrichten (Ausgabe 05/2018)

Sehr geehrte Journalistin, sehr geehrter Journalist,
 
heute erhalten Sie die aktuelle Ausgabe der monatlichen Pressenachrichten aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Wir wollen Sie in kompakter Form über spannende Forschungsthemen informieren und würden uns freuen, wenn passende Nachrichten für Ihre redaktionelle Berichterstattung dabei sind. Gerne vermitteln wir Ihnen bei Bedarf weitere Informationen und Ansprechpartner. Um Beleg Ihrer Berichterstattung wird gebeten.

Freundliche Grüße
Ihre Pressestelle des KIT
 
 
Feinstaub: Abscheider für Heizkessel verringert Emission

Power-to-Gas: Methanisierungsanlage geht in Betrieb

Emissionen: Asiatische Mega-Cities im Fokus

Messtechnik: Strom messen mit Quanteneffekt
Experte des Monats
Hans-Jörg Bauer: Turbomaschinen

Gründer des Monats
store2be: Live Marketing Locations

KIT.audio | Der Forschungspodcast
Hintergründige Einblicke zu gesellschaftlichen Herausforderungen

Tipps und Termine
Neutrino, Digitalisierung, Energie, Innovation
 
 
 
Feinstaub: Abscheider für Heizkessel verringert Emission
Eine wendelförmige Bürste im Inneren des Feinstaubabscheiders sorgt für den zuverlässigen und wartungsarmen Betrieb. (Bild: Andrea Fabry/KIT)
Biomasseanlagen, die mit nachwachsenden Rohstoffen wie Hackschnitzel, Holzpellets oder Scheitholz betrieben werden, sind auf der einen Seite zwar nachhaltig, verursachen jedoch auch erhebliche Mengen an Feinstaub. Um diese Emissionen zu reduzieren, hat das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit der KIT-Ausgründung CCA-Carola Clean Air und dem Heizkesselproduzenten HDG Bavaria einen sich automatisch reinigenden Feinstaubabscheider entwickelt, der die Konzentration von Ruß und Staub um bis zu 90 Prozent vermindern kann. Der Abscheider wurde nun in einem Feldversuch mehr als 30.000 Stunden auf seine Zuverlässigkeit getestet.

Ergebnis: Auch im Dauerbetrieb und bei Verwendung verschiedener Brennstoffe konnte der Feinstaubabscheider die erwartete Leistung erbringen – die strengen Grenzwerte der Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) für Staubemissionen konnten zuverlässig eingehalten werden. „Die Nachrüstung von Biomasseanlagen mit Feinstaubabscheidern wäre empfehlenswert, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren und die Luftqualität spürbar zu verbessern“, sagt Hanns-Rudolf Paur vom Institut für Technische Chemie des KIT. Die Heizkosten würden durch den Einbau eines Feinstaubabscheiders nur marginal beeinflusst, so Paur weiter. Der Feinstaubabscheider wurde von CCA-Carola Clean Air bereits mit vier Modellen am Markt eingeführt. (tph)

Mehr Information:
kit.edu/kit/17623.php

fnr.de/presse/pressemitteilungen/aktuelle-mitteilungen/aktuelle-nachricht/?tx_ttnews%5Byear%5D=2018&tx_ttnews%5Bmonth%5D=04&tx_ttnews%5Bday%5D=09&tx_ttnews%5Btt_news%5D=10779&cHash=26c09f1822277fbabcf0b457c0259a5b

Bildunterschrift: Eine wendelförmige Bürste im Inneren des Feinstaubabscheiders sorgt für den zuverlässigen und wartungsarmen Betrieb. (Bild: Andrea Fabry/KIT)


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Power-to-Gas: Methanisierungsanlage geht in Betrieb

Mit dem Fortschreiten der Energiewende verändern sich die Anforderungen an das Energiesystem; benötigt werden flexible Technologien für die Speicherung und den Transport von Energie aus erneuerbaren Quellen, wie sie auch am KIT entwickelt werden. Ein vielversprechender Ansatz ist die Umwandlung der elektrischen Energie in Wasserstoff als Energieträger sowie die anschließende Weiterverarbeitung in synthetisches Methangas, das im bestehenden Erdgasnetz in großen Mengen gespeichert und effizient über große Strecken transportiert werden kann.

Seit 2013 betreibt Uniper die Power-to-Gas-Pilotanlage „WindGas Falkenhagen“, in der mittels Windenergie Wasserstoff erzeugt wird. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts STORE&GO wurde dort jetzt zusätzlich eine Methanisierungsanlage in Betrieb genommen, die pro Stunde bis zu 57 Normkubikmeter SNG (Synthetic Natural Gas) produziert. Diese wurde vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt und gemeinsam mit den Standortpartnern Uniper, thyssenkrupp sowie dem Deutschen Verein des Gas-und Wasserfaches (DVGW) realisiert. Die Partner werden die Anlage für zwei Jahre unter Realbedingungen betreiben und untersuchen. „Power-to-Gas-Technologien und Erdgasinfrastruktur sind unverzichtbare Elemente der Energieversorgung der Zukunft“, sagt Thomas Kolb vom Engler-Bunte-Institut des KIT und der DVGW-Forschungsstelle am KIT: „Ich freue mich, dass in Falkenhagen ein innovativer Wabenreaktor eingesetzt wird, der am KIT entwickelt wurde.“ Wabenkörper als Katalysatorträger bei der Methanisierung ermöglichen einen einfachen, modularen Aufbau. Auch zu einer besseren Verzahnung des Wärme- und Energiesektors trägt die Versuchsanlage bei, indem die Prozesswärme direkt in einer benachbarten Industrieanlage genutzt wird. (mhe)

Mehr Information:
storeandgo.info

uniper.energy/de/methanisierungsanlage-falkenhagen-wird-eroeffnet-wichtiger-schritt-fuer-eine-erfolgreiche


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Emissionen: Asiatische Mega-Cities im Fokus

Luftverschmutzung großer Städte ist ein globales und zudem stetig wachsendes Problem: Emissionen von Aerosolen, organischen Verbindungen und vieler weiterer, teilweise gesundheitsschädlicher Substanzen verbleiben nicht vor Ort in den Ballungszentren, sondern können mit dem Wind tausende Kilometer weit transportiert werden. Ein internationales Team von Atmosphärenforschern, darunter auch Wissenschaftler des KIT, untersuchte nun die Luftqualität asiatischer Mega-Cities. Das Ziel: Ein besseres Verständnis über die Auswirkungen der Luftverschmutzung von Ballungszentren auf die Erdatmosphäre.

„Insbesondere wollen wir die Unterschiede der Emissionen aus asiatischen Ballungszentren mit denen aus Europa vergleichen und wie sie die Luftqualität in angrenzenden ländlichen Räumen, aber auch auf der globalen Skala beeinflussen“, sagt Andreas Zahn vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT. Für die einmonatige Messkampagne wurde das Forschungsflugzeug HALO (High Altitude and Long Range Research Aircraft) genutzt. Die Messflüge über Asien bilden den Abschluss des internationalen Forschungsprojekts EMeRGe (Effect of Megacities on the transport and transformation of pollutants on the Regional and Global scales). Zuvor hatten das Forschungsteam bereits europäische Ballungszentren beflogen. EMeRGe umfasst ein Budget von sechs Millionen Euro und international mehr als 50 Partner – darunter 27 aus Asien – aus 16 verschiedenen Ländern. (tph)

Mehr Information:
iup.uni-bremen.de/emerge

halo.dlr.de


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Messtechnik: Strom messen mit Quanteneffekt

Exakte Wissenschaften benötigen exakte Messmethoden. In den letzten Jahren konnten die Eichstandards der elektrischen Spannung und des Widerstands auf eine exakte quantenmechanische Basis gestellt werden. In einer Fachveröffentlichung im Magazin „Nature Physics“ stellt nun ein internationales Team unter Beteiligung des KIT einen Mechanismus vor, auf dessen Grundlage erstmals eine exakte Quanteneichung des elektrischen Stroms ermöglicht werden kann.

Vorbild war der bekannte SQUID-Sensor (Superconducting QUantum Interference Device), der sehr präzise Magnetfelder vermessen kann, indem er Ladungen zwischen supraleitenden Kontakten misst. Der neue CQUID-Sensor (Charge QUantum Interference Device) misst Ladungsänderungen – und damit Strom – indem er die Bewegung magnetischer Wirbel in einem supraleitenden Draht verfolgt. „Um brauchbare CQUIDs zu erhalten, war es notwendig, nanometergenaue Kopien von supraleitenden Strukturen aus Niobnitrid verlässlich zu erzeugen“, sagt Sebastian Skacel aus der Forschungsgruppe von Alexey Ustinov am Physikalischen Institut des KIT, der die Sensoren in den Karlsruher Laboren hergestellt und zu den ersten Messungen beigetragen hat. „Die CQUID-Technik steht erst am Anfang, aber das SQUID hat uns gezeigt, wie wertvoll Grundlagenerkenntnisse für die Anwendung werden können“. SQUIDs werden mittlerweile unter anderem in der Medizintechnik, bei der Rohstoffsuche und bei der Suche nach Gravitationswellen eingesetzt. (kes)
 
Pressemeldung des Kooperationspartners (englisch):
prnewswire.co.uk/news-releases/new-quantum-coherent-device-developed-at-npl-set-to-support-robust-standards-for-the-measurement-of-679156933.html
 
Fachveröffentlichung bei Nature Physics:
nature.com/articles/s41567-018-0097-9


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Experte des Monats
Turbomaschinen: „Unsere Arbeiten machen Turbomaschinen gleichzeitig schadstoffarm, effizient und zuverlässig“, beschreibt Hans-Jörg Bauer, Leiter des Instituts für Thermische Strömungsmaschinen des KIT, seine Forschung. Seine Erkenntnisse kommen in Gaskraftwerken ebenso zum Einsatz wie in Flugzeugtriebwerken, in Dampfturbinen ebenso wie in Abgasturboladern von Autos. Durch Detailarbeit an Komponenten, Materialien und Prozessen lassen sich die Maschinen mit höherem Druck und Temperatur betreiben, ohne Bauteile unnötig zu verschleißen (kes). Mehr Information: sek.kit.edu/kit_experten_bauer2.php

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Gründer des Monats
Live Marketing Locations: Mit wenig Aufwand Verkaufs- oder Promotionsflächen in Einkaufszentren, bei Einzelhändlern, Hochschulen und Kinos oder auf Veranstaltungen an- oder vermieten – das ermöglicht das Start-up store2be, eine Ausgründung des KIT. Ladenbesitzer können Flächen anbieten, Interessenten können diese über eine Online-Plattform mieten, ihre Produkte vorstellen, ihre Marken etablieren und Geschäftsbeziehungen knüpfen. Zudem kann das Start-up mit einer Software Erfolgskennzahlen wie Reichweite, Kundenkontakte, Interaktionen sowie Aufenthaltsdauer bei Live-Marketing-Aktionen messen. (swi) Mehr Information: kit-gruendernews.de/gruender-des-monats-april-store2be-gmbh

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KIT.audio | Der Forschungspodcast
Energiewende, Arbeitswelten, Dieselmotor: Viele gesellschaftliche Diskussionen sind mehrschichtig und langwierig. Und doch erreichen sie uns regelmäßig auch tagesaktuell etwa in Form von Schlagzeilen zur Energiesicherheit, Roboterkollegen oder Luftverpestung. Bei der Einordnung dieser Schlaglichter helfen hintergründige Einblicke in Zusammenhänge, wie sie der Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie unterhaltsam anbietet. Die archivierten, aber nicht veralteten Ausgaben des Podcasts finden sie online unter: sek.kit.edu/kitaudio.php. (kes)

KIT.audio ist der Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie. Regelmäßig erkundet es ein aktuell drängendes Forschungsthema. Die eingefangenen O-Töne, Geräuschkulissen und Sounds verweben in der Art eines Features zu intensiven Hörstücken von etwa 30 Minuten Dauer.

Mehr vom Podcast KIT.audio auf kit.edu/audio

Besuchen Sie uns auch auf dem Portal Soundcloud. Dort finden Sie im „Campus Report“ aktuelle Impressionen und Eindrücke aus den Laboren und Hörsälen des Karlsruher Instituts für Technologie. Die populärwissenschaftlichen Beiträge im dreiminütigen Radioformat erscheinen wöchentlich online unter soundcloud.com/karlsruherinstitutfuertechnologie


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Tipps und Termine
Dienstag, 05. Juni 2018, Heidelberg:
Vortrag „Neutrinos and You: What are they and why should you care“
Nobelpreisträger Arthur B. McDonald (Queen’s University, Kingston, Canada) gibt anlässlich der vom KIT mitveranstalteten Konferenz NEUTRINO 2018 in einem populärwissenschaftlichen Vortrag Einblick in seine Forschung. Zeit: 19 Uhr, Ort: Stadthalle Heidelberg Auditorium, dai-heidelberg.de/en/events/arthur-b-mcdonald-16915
 
Dienstag, 05. Juni 2018, Karlsruhe:
Veranstaltung „EFFEKTE auf dem Alten Schlachthof“
Einblicken in die spannende Welt von Digitalisierung, Sicherheit und Privatsphäre im digitalen Zeitalter und auch praktische Tipps zum Schutz im Internet geben zahlreiche Experten wie etwa Melanie Volkamer vom Karlsruher Institut für Technologie. Ort: Kulturzentrum Tollhaus, Zeit: 19.30 Uhr, effekte-karlsruhe.de
 
Dienstag, 05. Juni 2018, Karlsruhe:
Langer Abend des IT-Rechts
Wie viel Regulierung braucht das Internet? Gibt es Unsocial Networks? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die beiden Vortragenden auf der Veranstaltung des Zentrums für Angewandte Rechtswissenschaften und des Vereins Junge Juristen. Vortragen werden Carola Rienth von Google Germany und Mathias Hong von der Universität Freiburg. junge-juristen.de
 
Mittwoch, 06. Juni 2018, Berlin:
Pressegespräch "Forschungsprojekt AUDITOR“
Das Projekt stellt Lösungen vor, mit der Wirtschaftsbeteiligte die Einhaltung der neuen EU-Regeln zum Datenschutz einfach und transparent nachweisen können. An dem Pressegespräch nehmen Vertreter des BMWi teil sowie als Vertreter der Koordinator des Projekts Auditor Ali Sunyaev vom Karlsruher Institut für Technologie, Zeit: 14 Uhr, auditor-cert.de/download/save_the_date.pdf AP: Heiner Teigeler, 0721 608-47946, info@auditor.de  
 
Freitag, 8. Juni 2018, Heidelberg:
Pressekonferenz „Neutrino 2018 Konferenz“
Die vom KIT mitveranstaltete Konferenz NEUTRINO 2018 präsentiert Ergebnisse und Trends der Neutrinophysik und die Auswirkungen auf Astronomie und Kosmologie. Zeit: 10:15, Ort: Kammermusiksaal, Stadthalle Heidelberg, mpi-hd.mpg.de/nu2018 AP: Stefan Schoppmann, 06221-516-802, stefan.schoppmann@mpi-hd.mpg.de
 
Montag,11. Juni 2018, Karlsruhe:
Einweihung Neutrinowaage KATRIN
Wie schwer sind Neutrinos? Diese unscheinbare Frage gehört zu den wichtigsten Fragestellungen in der modernen Teilchenphysik und Kosmologie. Der Antwort einen großen Schritt näher bringt uns das Karlsruher Tritium Neutrino (KATRIN) Experiment. AP: Joachim Hoffmann, 0721 608-21151, joachim.hoffmann@kit.edu
 
Montag, 11.Juni bis Freitag, 15. Juni 2018, Frankfurt:
KIT auf der ACHEMA
Auf der Leitmesse der Prozessindustrie ist das Karlsruher Institut für Technologie mit Innovationen zur Energieversorgung der Zukunft und zur Verfahrenstechnik vertreten. Der Stand (Halle 9.2, Stand A80) stellt die Forschungsinfrastruktur Energy Lab 2.0 vor, zeigt mikrostrukturierte Reaktoren zur Erzeugung kohlendioxidneutraler Kraftstoffe, präsentiert die additive Fertigung zur Herstellung komplexer Bauteile für die Prozessintensivierung und demonstriert Daten aus numerischen Strömungssimulationen mithilfe eines Virtual-Reality-Visualisierungsansatzes. AP: Kosta Schinarakis, 0721 608 21165, schinarakis@kit.edu
 
Dienstag, 12. Juni 2018, Hannover:
Start der CEBIT
Schauen Sie vorbei am Stand des Karlsruher Instituts für Technologie in Halle 27 der Informationstechnikmesse CEBIT. Das KIT stellt Projekte zu den Themen datensicheres Bezahlen, Robotik und der Mensch-Maschine-Interaktion in hochautomatisierten und autonomen Fahrzeugen vor. kit.edu/kit/pi_2018_062_cebit-kit-zeigt-selbstlernenden-humanoiden-roboter.php AP: Felix Mescoli, 0721 608 48120, felix.mescoli@kit.edu
 
Samstag, 16. Juni 2018, Karlsruhe:
„Robotics Innovation Competition“
Studierende und Startups entwickeln und präsentieren ihre Ideen rund um Robotik, Bilderkennung, Regelungstechnik und Maschinellem Lernen. Veranstalter sind das KIT und ZEISS. zeiss.com/corporate/int/innovation-and-technology/young-scientists/start-up-challenge.html  
 
Dienstag, 26. Juni 2018, Karlsruhe:
Jahrestagung „10 Jahre KIT-Zentrum Energie“
KIT-Zentrum Energie ist die Dialog- und Strategieplattform für die Energieforschung am KIT. Die Veranstaltung wirft Schlaglichter auf die aktuelle Forschung des KIT im Bereich Energie. Eine begleitende Posterausstellung rundet das Programm ab. AP: Martin Heidelberger, 0721 608 21169, martin.heidelberger@kit.edu
 
Mittwoch, 27. Juni 2018, Karlsruhe:
Innovationstag NEULAND
Die Veranstaltung der KIT-Gründerschmiede bringt einmal im Jahr Studierende und Beschäftigte des KIT mit Unternehmensvertretern und Investoren zusammen. Seminare, Workshops, Ausstellungen und Pitches geben Einblick in die Vielfalt Innovation am KIT. neuland.kit.edu/innovationstag
 

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Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine
26 000 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.


 
 
Kontakt:

Monika Landgraf
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin

Kosta Schinarakis
Themenscout

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721 608-21165
E-Mail: schinarakis@kit.edu

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