Wie KIT sind wir?

Fünf Jahre KIT: fünf Jahre Forschung, Lehre und Innovation. Der Zusammenschluss von Universität und Großforschungszentrum ist in Deutschland einzigartig, doch was das KIT wirklich ausmacht, sind die Menschen, die hier forschen, lehren und studieren. Tu-Mai Pham-Huu hat fünf von ihnen gefragt, warum sie gerne am KIT sind, was sie verbessern würden, was für sie das Besondere am KIT und wo ihr Lieblingsort am KIT ist.

>>Ich bin gerne am KIT, weil...<<

	…es hier so viele interessante und engagierte Menschen gibt. (Alexander Wanner, Vizepräsident für Lehre)
	…ich in meiner Arbeit am Karlsruhe House of Scientists (KHYS) Promovierende unterstützen und sie auf ihrem Karriereweg begleiten kann. (Jutta Klein-Hitpaß, KHYS)
	…man hier viele spannende Leute trifft: Es gibt außerordentliche viele spannende Persönlichkeiten, die in der unterschiedlichsten Art und Weise sich engagieren. (Constantin Scholl, studentischer Gründer)
	…ich mich für politische Themen und Geisteswissenschaften interessiere. Hier kann ich Hochschulpolitik betreiben, Gremienarbeit kennenlernen und in Studierendenvertretungen wie dem AStA für die Ziele der Studierenden eintreten. (Lisa Merkel, AStA)
	…ich in meinem Arbeitsfeld mit Studierenden, Wissenschaftlern und Lehrbeauftragten verschiedenster Fachkulturen in Kontakt komme. (Sabrina Golz, HoC)

>>Wenn ich eine Sache am KIT verbessern könnte,<<

	...wäre das die Betreuungssituation in Studium und Lehre. (Alexander Wanner, Vizepräsident für Lehre)
	...würde ich versuchen, die bürokratischen Prozesse zu vereinfachen und Arbeitsverträge verlässlicher zu gestalten. (Jutta Klein-Hitpaß, KHYS)
	...wäre das die Verfügbarkeit des Studienbüros. (Constantin Scholl, studentischer Gründer)
	...wäre das die Transparenz. Das KIT ist um partizipative Prozesse bemüht. Das finde ich gut, aber es könnte noch transparenter geschehen. Ich fühle mich an einer Uni wohler, die mich allgemein bilden möchte. Die unternehmerische Uni als Ziel finde ich nicht tragbar für die Gesellschaft. (Lisa Merkel, AStA)
	...wäre das...die (Lern-) Raumsituation. Schön, dass sich diesem Problem bereits angenommen wurde und entsprechende Projekte gestartet sind. (Sabrina Golz, HoC)

>>Das Besondere am KIT ist...<<

	...das konstruktive Miteinander der KIT-Angehörigen (Alexander Wanner, Vizepräsident für Lehre)
	...dass Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler individuell gefördert werden. (Jutta Klein-Hitpaß, KHYS)
	...die Möglichkeit neben dem Studium viele interessante Persönlichkeiten zu treffen und z.B. im Rahmen von Hochschulgruppen richtig was zu reißen. (Constantin Scholl, studentischer Gründer)
	...die Professionalität. Durch den Zusammenschluss mit der Forschungsgesellschaft hat es internationale Bedeutung und wird dieser auch gerecht. (Lisa Merkel, AStA)
	...sind meine netten Kollegen (Sabrina Golz, HoC)

>>Mein Lieblingsort am KIT ist...<<

	...der Rudolf-Plank-Hörsaal auf dem KIT-Campus Süd. (Alexander Wanner, Vizepräsident für Lehre)
	...das KHYS, weil man von dort schnell im Schlosspark ist für eine Walking-Runde mit Kolleginnen. (Jutta Klein-Hitpaß, KHYS)
	..."Die Tasse mit Pfiff". Hier kriegt man nicht nur ein wunderbares Mittagessen, sondern lernt neue Leute kennen und hat eine super Umgebung, um über da Mitagessen hinweg spannende Gespräche zu führen. (Constantin Scholl, studentischer Gründer)
	...ganz klar das Forum. Hier entstehen die besten Gespräche, hier gibt es Sonne und Schatten, Mate und Bier. Seit neuestem gibt es sogar einen teilsanierten Rasen, auf dem ich mich in meiner Kaffeepause gerne ausruhe. (Lisa Merkel, AStA)
	...überall dort wo es grün ist. Rund um das HoC gibt es viele schöne Rückzugsorte im Freien wie z.B. das Forum, den Innenhof der Cafeteria oder auch der nah gelegene Schlossgarten. (Sabrina Golz, HoC)