Folge 17: Gründen lernen

  • Autor:

    Almut Ochsmann

  • Datum: 31.08.2018

Gründen lernen

KIT-Gründerschmiede (Foto: Lydia Albrecht, KIT)Lydia Albrecht, KIT
Beim „Pitchen“ lernen Studierende, ihre Gründungsidee punktgenau zu präsentieren. (Bild: KIT) KIT
Vor Löwen und Kommilitonen: Beim „Pitchen“ lernen Studierende, ihre Gründungsidee punktgenau zu präsentieren. (Bild: KIT)
as Netzwerkformat „Gründergrillen“ ist in Karlsruhe bereits eine Institution. (Bild: KIT) KIT
Würstchen und mehr: Das Netzwerkformat „Gründergrillen“ ist in Karlsruhe bereits eine Institution. (Bild: KIT)

Knotenpunkt: Alle Angebote und Aktivitäten am KIT rund ums Gründen sind unter dem Dach der „KIT-Gründerschmiede“ gebündelt. (Bild: KIT)
 

Spätestens seit Fernsehsendungen wie „Die Höhle der Löwen“, die Gründende und Investoren vernetzen, interessiert sich auch in Deutschland eine breite Öffentlichkeit für das Gründen von Firmen und das Vermarkten neuer Geschäftsideen. Auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist das Gründen seit einigen Jahren in den Fokus gerückt. Vorzugsweise junge, technikaffine und gut ausgebildete Menschen stellen sich der unternehmerischen Herausforderung und entwickeln ihre Ideen bis zur Marktreife – wie es die Benz‘, Boschs und Siemens‘ einst vorgemacht haben. Doch wie werden aus Studierenden Gründer? Wie aus Professoren Firmenpioniere? Wir fragen Junggründer und alte Hasen und werfen einen Blick auf die Gründerkultur am Karlsruher Institut für Technologie.
 

Am KIT gibt es zahlreiche Angebote für Gründungswillige: Von Lehrveranstaltungen und Coachings über Events und Netzwerke bis zur Förderberatung und Kontaktanbahnung mit der Wirtschaft. Gründen bzw. Gründen lernen ist dabei Teil des Handlungsfeldes „Innovation“; neben Forschung und Lehre eine der Kernaufgaben des KIT. Am KIT bedeutet Innovation, dass Erkenntnis in eine Anwendung überführt wird, die von einem Dritten auch angewendet, verwendet und honoriert wird. Der Innovationsprozess wird getragen von den Ergebnissen aus Forschung und Lehre. Zur Stärkung der Innovationskraft optimiert das KIT stetig Rahmenbedingungen und fördert Unternehmergeist.

Mehr zur studentischen Gründerszene am KIT finden Sie auch im Dossier „Sei dein eigener Chef! Gründen am KIT“ unseres Studierendenmagazins clicKIT.
 

Autorin: Almut Ochsmann ist Autorin von Beiträgen, Sendungen und Features für den Hörfunk. Sie arbeitet außerdem als Redakteurin und Musikwissenschaftlerin.

Sprecher: Almut Ochsmann, Moritz Chelius

Veröffentlichungsdatum: 31.8.2018

Dauer: 29.24 Minuten

 

Unsere Gesprächspartner

Thomas Neumann arbeitet in der Dienstleistungseinheit Innovations- und Relationsmanagement des KIT und leitet dort den Bereich „Gründungen und Beteiligungen“.

Professor Orestis Terzidis leitet am KIT den Lehrstuhl für Entrepreneurship und Technologiemanagement

Professor Wilhelm Stork leitet am KIT den Bereich Mikrosystemtechnik des Instituts für Technik der Informationsverarbeitung
 

Thomas Neumann

Orestis Terzidis

Wilhelm Stork

Thomas Neumann
(Bild: KIT)
Orestis Terzidis
(Bild: Laila Tkotz, KIT)
Wilhelm Stork
(Bild: M. Breig, KIT)

 

Videos

Wie funktionieren Gründen und Investieren am KIT? Zwei animierte Videos im Portal YouTube erklären es: